Tarot
Mischen und auslegen
Der Fragesteller die Karten mischen und dann zweimal
mit der linken Hand in Richtung auf das Herz abheben.
Die drei Kartenstapel dann in derselben Richtung
wieder vereinen.
Die Schicksalsuhr
Man mische die 21 Arkanen und den Narren und lasse den Fragesteller abheben. Die
oberste Karte ist die Grundkarte (G), die über die Tendenz der Gesamtauslage
aussagen soll. Dann legen wir im Uhrzeigersinn die zwölf nächsten Karten im
Kreis verdeckt um die Grundkarte. Der Fragende stellt die Frage und deutet auf
die Karte mit der er zu beginnen wünscht. Diese wird umgedreht und die von ihr
gezählte dritte Karte ebenfalls. Von da aus zählt er noch zweimal bis drei und
dreht diese Karten ebenfalls um. (4 Karten aufgedeckt)
Durch Kombination wird die Frage beantwortet.
- 1. Karte = Antwort auf Wunsch oder Frage
- 2. Karte = Kraft, die sich der Wunscherfüllung entgegenstellt.
- 3. Karte = Unterstützung die man erwarten kann
- 4. Karte = Ergebnis, das sich ergeben wird
Die anderen acht Karten beantworten zwei weitere Fragen. (selbes Aufdeckschema)
Das Tarot-Doppelkreuz
Wir mischen wieder 22 Karten und geben sie dann dem Fragenden, der sie in dieser
Reihefolge offen auslegt:
- 1.Karte (Mitte) = Gegenwart, augenblickliche Lebenslage und
Persönlichkeit der fragenden Person
- 2. Karte (Waagrechte) = Familie der fragenden Person, ihre Umwelt,
Schwierigkeiten in nächster Zeit
- 3. Karte (oberhalb eins) = jüngste Vergangenheit
- 4. Karte (rechts zwei) = weiter zurück liegende Vergangenheit
(Probleme?)
- 5. Karte (unter eins) = Vergangenheit, formende Ereignisse zur
Persönlichkeit
- 6. Karte (links zwei) = Zukunft,
- 7. Karte (rechts unten) = augenblickliche Position und Haltung
- 8. Karte (oberhalb sieben) = persönlicher Einfluss im Beruf und Probleme
daraus
- 9. Karte (oberhalb acht) = Wünsche und Ängste der Zukunft
- 10. Karte (oberhalb neun) = Ergebnis, wie zukünftig das Leben sein
sollte
Das Drei-mal-Drei-System
Wieder 22 Karten mischen, abheben und von der Fragstellerin mit der linken Hand
nach dem Schema auslegen.
- 1.Karte: (Grundkarte G) = Persönlichkeit und Ausstrahlung der
fragenden Person
- 2.,3.,4. Karte = Vergangenheit als Dreierkombination gedeutet
- 5.,6.,7. Karte = gegenwärtige Situation, Kenntnisse, Möglichkeiten als
Dreierkombination
- 8.,9.,10. Karte = Ereignisse und Möglichkeiten der Zukunft als
Dreierkombination
Der grosse Stern
Der Narr wird auf den Tisch gelegt (Personenkarte P) und die restlichen 21
Karten werden gemischt, abgehoben und nach der Zeichnung ausgelegt.
- Beim Deuten wird zuerst der innere Ring in Beziehung zur
Personenkarte gesetzt. Und zwar sollen die Karten 1 bis 4 über das
aussagen, was für den Fragenden in der augenblicklichen Situation
wünschenswert wäre. Sie lassen auch erkennen, wie sich der "Kunde" zur
zeit fühlt.
- Der mittlere Ring mit den Karten 5 bis 12 berichtet darüber, was in
nächster Zukunft geschehen wird, welche Stellung die oder der Fragende
einnehmen muss, um gut über die Runden zu kommen.
- Der äußere Ring mit den Karten 13 bis 20 schildert, wie es der
fragenden Person in einiger zeit ergehen wird, ob ihre Zielsetzung
richtig war und sie auch erreichen wird, was sie zur Zeit anstrebt.
- Die Karte 21 beschreibt nicht nur die momentane Situation der
Person, sondern auch das Ziel, das sie sich für die Zukunft gesteckt hat
- Beim Deuten beginnt der Kartenleger am besten mit der ersten
gelegten Karte eines Ringes und setzt sie in Beziehung zu der nächsten
und so fort. Anschließend folgt immer der Generalüberblick.
Die Karten des Tarot
Die 22 Karten der "großen Arkana", die auch Trumpfkarten heißen,
spiegeln im wesentlichen grundlegende Entwicklungsstufen oder Stadien im
Leben.
Die 16 Personenkarten, die auch "Hofkarten" heißen, symbolisieren meist
konkrete Personen, die für die Frage eine Rolle spielen. Die 40 Zahlenkarten -
die zusammen mit den Personenkarten auch "kleine Arkana" heißen - zeigen sowohl
kurzfristige Einflüsse wie auch Zeiträume in Tagen, Wochen oder Monaten an.
Bilder
0
Der Narr
Wo diese Karte erscheint, zeigt sie einen fröhlichen und begeisterungsfähigen
Menschen, der freilich nicht allzu diszipliniert ist. Manchmal zeigt der Narr
auf die Veränderung einer Situation an, wobei - jeweils in Bezug auf die
Nebenkarten - Gutes in Schlechtes und Schlechtes in Gutes verkehrt werden kann.
Steht der Narr auf dem Kopf, ist todsicher mit allerlei Verrücktheiten und
Extravaganzen zu rechnen. Die eigene Lage wird undurchschaubar. Man ist nervös,
und das Schicksal spielt manchen Streich.
Der Narr steht dafür, Dinge und Situationen nicht so ernst und festgeschrieben
zu sehen. Je spielerischer, manchmal auch naiver und offener Sie mit einer
Situation umgehen können, je vertrauensvoller Sie dem Leben gegenüber sind,
desto mehr zeigen sich auf einmal unerwartete Lösungen. Offen zu sein für die
Möglichkeiten des Lebens, sie vertrauensvoll anzunehmen, wenn sie auf Sie
zukommen, gibt Ihnen die Chance für einen wirklichen Neuanfang!
1
Der Gaukler /Magier/ Zauberer
Dre Gaukler ist ein Zauberer, der alle Menschen verblüfft, eine starke
Persönlichkeit mit praktischer Veranlagung. Manchmal greift er zur List, bleibt
dabei aber immer diplomatisch. Sein Selbstvertrauen ist durch nichts zu brechen.
Er ist ein ganz normaler Mensch, der sein Schicksal in die eigenen Hände nimmt.
Steht der Gaukler auf dem Kopf, hat man heftigen Streit und manche Hindernisse
zu erwarten, die man aber in persönlichen Einsatz aus dem Wege räumen kann. In
beiden Fällen ist der Gaukler also positiv zu werten.
Wenn Sie den Magier gezogen haben, heißt das, dass Sie mit sich oder auch den
anderen, aber vielleicht auch die anderen mit Ihnen nicht ganz ehrlich sind. Der
Magier surft an der Grenze zwischen Wahrheit und Lüge. Immer bereit, je nach
seiner Laune, unter Einsatz seiner enormen kommunikativen Fähigkeiten eine Sache
oder Situation in den Himmel zu heben oder sie im nächsten Moment zu verwerfen.
Er ist ein Spieler. Schauen Sie sich also Ihre Meinungen und die der anderen
genau an! Alle Ansichten und Überzeugungen sind relativ und Sie müssen für sich
die ehrlichste Lösung finden!
2
Die Hohepriesterin
Das ewig Weibliche zieht uns hinan - die Hohepriesterin läßt das logische Denken
bevorzugen. Man ist verantwortungsbewußt und immer für einen gerechten Vergleich
zu haben. Sie steht auch für die gute Wendung eines problems, überhaupt für
alles Gute und Schöne, für Kunst und Wissenschaft, für den Geist und das
Kunstverständnis der fragenden Person.
Steht die Hohepriesterin auf dem Kopf, kehrt sie manches, was wir eben
beschrieben haben, ins Gegenteil. Dann ist sie streitlustig, ein bisschen
verantwortungslos und nicht immer gescheit. Ein Fragesteller hat in diesem Falle
Angst vor der eigenen Courage, wenn er einem weiblichen Wesen gegenübertritt.
eine Fragestellerin läßt sich, statt logisch zu denken, nur noch von ihren
Gefühlen treiben und ist trotzdem nicht der alles überragenden Liebe fähig.
Die Hohepriesterin steht für das ewige, unterbewusste Wissen in Ihnen, zu dem
jeder, meist im Schlaf, oft aber auch in wirklich ausweglosen Situationen Zugang
hat. Es geht also darum, diesem intuitiven Wissen in Ihnen bei anstehenden
Fragen und Entscheidungen Vorrang zu geben, aus dieser inneren Ruhe heraus zu
handeln. Ihrer Intuition mehr zu vertrauen, aber auch intuitiven Vorschlägen und
Meinungen nahestehender Personen zu folgen ist also das Gebot der Stunde!
3
Die Herrscherin/ Kaiserin
Als Person ist die Herrscherin eine weibliche Verwandte, die Mutter, Schwester
oder Tochter. Sie tritt auch als selbstbewusste Chefin ins Bild. Es handelt sich
meistens um eine sehr praktisch veranlagte Person, die hingebungsvoll an ihren
Lieben hängt. Die Karte steht außerdem für typisch weibliche Tugenden. Man nimmt
an allem Anteil, was Gefühl verlangt. Alles wird in die Praxis umgesetzt und zum
guten Ende gebracht. Im übertragenen Sinn kann es sich manchmal um ein
Liebesgeständnis handeln, das die fragende Person von einem bestimmten Menschen
in ihrer Umgebung erwartet.
Auf dem Kopf stehend, ist die Herrscherin das gerade Gegenteil: Da wird von
Faulheit, Gefühlslosigkeit, Ängstlichkeit und machmal sogar von Lieblosigkeit
gesprochen. Die umgekehrte Karte fördert Nachbarklatsch und Geheimnisse, die
nicht lange geheim bleiben werden. Manchmal wird auch von der ernsten Gefahr
gesprochen, in den zwischenmenschlichen Beziehungen versagen zu können.
Die Kaiserin symbolisiert das weibliche Prinzip in all seinen Erscheinungsformen
von der Geliebten über die Mutter bis zur weisen Frau. Die Schönheit dieser Frau
kommt mehr von innen als von außen. Es kann sowohl eine Person darstellen, als
auch die weibliche Seite in Ihnen. Allgemein wird dieser Karte die Eigenschaft
zugeschrieben, mehr zu geben als zu nehmen. Achten Sie die weibliche,
verletzliche Seite in Ihnen und den anderen und handeln Sie in Übereinstimmung
mit dieser Seite!
4
Der Herrscher/ Kaiser
Beim Herrscher ist ein starker Mann gefragt, der sich durchsetzt und immer
bereit ist, soviel wie nur möglich zu erreichen. Gefühl ist für ihn Frauensache.
Er ist die Autorität, deren Willensstärke sich jedermann unterordnet. Mit dieser
Karte gewinnt man an Geltung und oft auch an Geld. Man wird sich durchsetzen und
- koste es, was es wolle - zielbewusst nach vorne streben. Aber: Man sollte
stets erst nachdenken, bevor man handelt.
Steht der Herrscher auf dem Kopf, haben wir es mit einem labilen Typen zu tun,
der manchmal noch an Mutters Rockzipfel hängt, ein Schwächling, der sich in
allen Lebenslagen feige hinter anderen versteckt. die umgekehrte Karte kann auch
Geldverlust und schlechtes Planen bedeuten und auf eine Abkühlung intimer
Beziehung hinweisen.
Der Kaiser steht für das autoritäre Vaterprinzip, für Macht und ungestüme
Energie. Mit dieser Energie können jede Unternehmung, sei es eine alte Sache
oder ein Neubeginn jeglicher Art, aber auch riskante Abenteuer zu einem
glücklichen Ende gebracht werden. Sie haben jetzt die Energie, Ihr Leben
kraftvoll in die Hand zu nehmen und einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen.
5
Der Hohepriester
Mit dem Hohepriester tritt ein netter Mensch ins Bild, immer freundlich und
zuvorkommend. Er strebt für sich und seine Mitmenschen die soziale
Sicherstellung an, ist gefühlsbetont und einsichtig. Im übertragenen Sinn
gewinnt man mit dieser Karte Lebenssicherheit. Man ist herzliche und erfreut
sich großer Beliebtheit. Man strebt das vollkommene Glück in Liebe und Ehe an.
Übrigens stimmen mit dieser Karte meist auch die Finanzen.
Steht die Karte auf dem Kopf, wird vieles, was wir eben beschrieben haben,
übertrieben dargeboten, aber es steckt nichts dahinter. Man kann hier von
Schwierigkeiten reden, die sogar zum Ruin führen können. Man macht
Bekanntschaften, die recht oberflächlich sind. Selbst ein guter Freund wird gern
ausgenommen; enge Beziehungen halten nie lange.
Der Hohepriester symbolisiert einen Meister, Lehrer oder Berater, kann aber auch
auf einen Lebensabschnitt hinweisen, in dem Sie sich auf die Suche nach innen
begeben. Wenn diese Karte eine Person repräsentiert, können Sie davon ausgehen,
dass Sie liebevolle, weise und kompetente Hilfe erhalten. Seien Sie offen für
einen Menschen, der Ihnen helfen kann und nehmen Sie seine Hilfe dankbar an!
6
Die Liebenden
Amor schießt mit dem Pfeil und putscht die Leidenschaften hoch. Man will sich
zusammentun. Alles Schöne drücken die Liebenden aus - vor allem das Streben nach
absoluter Harmonie und selbstloser Liebe. Man ist im Glück und peilt den
persönlichen Erfolg an. Mit Leidenschaft verteidigt man seine Ehre und setzt
Vertrauen gegen Vertrauen. Man ist erhaben über jedweden Zweifel.
Wenn die Liebenden auf dem Kopf stehen, kann das Ehestreit oder das Ende einer
Liebesbezihung bedeuten. Die umgekehrte Karte weist auf Egoismus hin, der es
unmögliche macht, geliebt zu werden. Man zögert Probleme hinaus, bis sie sich
von selbst erledigen. An der eigenen Unentschlossenheit scheitert manch
hochfliegender Plan.
Sie haben die Liebenden gezogen? Schön für Sie. Diese Karte weist auf wunderbare
Zeiten in der Liebe hin. Partner in bestehenden Beziehungen können zu einem
tieferen Verständnis füreinander kommen. Singles finden vielleicht sogar den
Partner fürs Leben. Auch ein kleiner Flirt kann schon Ihre Stimmung heben. Auf
jeden Fall, Sie werden sehen, unter diesem Aspekt lösen sich alle Probleme wie
von selbst oder scheinen längst nicht mehr so unüberwindlich wie zuvor.
7
Der Wagen
Der Wagen wird von zwei Pferden gezogen, die in entgegengesetzte Richtung
streben. Man lernt verborgene Gegner oder schlechte Freunde kennen. Gute Tten
bringen Tadel ein. Das Kartenbild zeigt einen Menschen, der alles erreicht
hat, plötzlich aber blind in die Zukunft fährt. Manchmal lässt die Karte einen
Umzug erahnen oder eine Reise ins Ungewisse. Es triumphiert die
Oberflächlichkeit.
Steht die Karte auf dem Kopf, ist man wirklichkeitsfremd und versagt gerade
dort, wo man eigentlich Erfolg haben müßte. Man ist auf der Flucht vor sich
selbst, vor seinen Mitmenschen und vor jeder Verantwortung. Man geht planlos
durchs Leben und verschwendet seine kostbare Zeit.
Der Wagen weist ganz allgemein auf einen bevorstehenden, gutverlaufenden
Neuanfang hin. Ganz egal, ob es sich dabei um einen Umzug, eine Reise, eine neue
Position, eine neue Beziehung oder um ein ganz anderes Thema handelt, unter dem
Einfluss dieser Karte können Sie großen Erfolg und persönliche Wunscherfüllung
erwarten. Doch ohne Vorbereitung gelingt auch der schönste Neuanfang nicht!
Deshalb sollten Sie, bevor Sie den Wagen in Bewegung setzen, sich vorher
vollkommen im Klaren sein, in welche Richtung er fahren soll.
8
Die Gerechtigkeit/ Ausgleichung
Bei der Karte der Gerechtigkeit triumphiert die Anständigkeit. Man lebt nach
Recht und Gesetz. Jedes Ziel wird ausdauernd verfolgt, der Ellenbogen jedoch
nicht eingesetzt. Man schließt nur Kompromisse, wenn man damit einem Menschen
helfen kann, der in Not geriet. Das schafft Vertrauen. Da ist alles
ausbalanciert: Das Gleichgewicht der Kräfte soll erhalten bleiben. Man ist auf
Tradition bedacht, die freilich den Fortschritt nicht hemmen darf.
Steht die Karte auf dem Kopf, ist es mit der Gerechtigkeit nicht weit her, das
Gleichgewicht ist gestört, es kommt zu ungerechtem Urteil, die Intoleranz
schießt Blüten. Hier haben Lügen lange Beine, und das Zusammenleben mit anderen
Menschen wird oft zur Qual. Noch so gute Pläne müssen aufgegeben werden.
Manchmal geht auch ein Prozess verloren.
Es erfordert hohe Präsenz, sein inneres Gleichgewicht zu halten. Wenn Sie die
Karte Ausgleichung gezogen haben, deutet das auf eine oder mehrere Situationen
hin, in denen Sie sich immer wieder aus dem Gleichgewicht bringen lassen. Es
kann auch auf eine Situation hinweisen, in der Unparteilichkeit oder mehr
Toleranz angesagt ist. Machen Sie sich diese Situationen und Momente vollkommen
bewusst und gewinnen Sie dadurch die befreiende Distanz!
9 Der Einsiedler/ Eremit
Der Einsiedler ist ein Weiser, der nur seinem Gewissen folgt. Er lebt
zurückgezogen von der lauten Welt und horcht in sich hinein. Mit anderen Worten:
Man hat ein verschlossenes Wesen, schließt nur selten Freundschaften und bleibt
selbst dem besten Freund gegenüber zurückhaltend. Oft steht der Sinn nach
Trennung, nach Scheidung. Die Karte steht auch für die Intelligenz, aber ebenso
für die Kritiklust eines Menschen. Die Grundtendenz heisst Verschwiegenheit: Man
verschanzt sich hinter Geheimnissen und schlägt im rechten Augenblick zu. Immer
auf der Suche nach dem Stein der Weisen wird man seinen Weg machen.
Steht die Karte auf dem Kopf, zeigt man falschen Stolz und nimmt noch so gut
gemeinte Hilfestellung nicht an. Man ist ein bisschen unbesonnen, lässt andere
gern auf sich warten und verschliesst sich gegenüber allem, was eigentlich
hilfreich und nützlich wäre. Manchmal rennt man blind in ein Unheil, weil man
erst im nachhinein denkt.
Der Eremit zeigt eine Zeitspanne in Ihrem Leben an, in der Sie alleine, aber
nicht einsam sind, vielleicht auf der Suche nach neuen Inhalten, die Sie Ihrem
Leben geben wollen. Aus der Ruhe kommt die Kraft, die Klarheit, die Einsicht und
tiefe Weisheit. Je tiefer Sie nach innen gehen, desto mehr werden auch Sie
feststellen, dass Sie die Antworten auf alle Probleme vor allem in sich selber
finden.
10
Das Schicksalsrad/ Glück
Das Schicksalsrad dreht sich für Mensch und Tier. Man klammert sich daran und
stürzt am Ende doch ab. Die Karte steht für die eigene Lebensführung, für rasche
Abänderung gefasster Pläne und für den Hochmut, der zu Fall kommen kann. Im
allgemeinen ist sie jedoch positiv zu deuten, wenn eine andere positive Karte
neben ihr liegt. Aber sie kann manches auch ins Negative verkehren. hier wird
das Auf und Ab des Lebens geschildert und auf die Tatsache hingewiesen, dass man
am Ende gegen sein Schicksal machtlos ist.
Steht das Rad auf dem Kopf, ist von plötzlichem Unglück die Rede, man versagt,
stellt sich wider besseres Wissen taub und verkennt vor allem die eigene Lage.
Die Karte Glück repräsentiert den sogenannten Zufall, das Unerwartete. Wenn Sie
diese Karte gezogen haben, dann sollten Sie sich bereit machen, die Gunst der
Stunde, die kleinen und möglicherweise auch großen Wunder des Lebens zu erkennen
und anzunehmen. Das Leben hält jetzt wunderbare Geschenke und unerwartete
Lösungen Ihrer Probleme für Sie bereit. Sie müssen nur noch zugreifen.
Vielleicht sollten Sie heute mal wieder einen Lottoschein ausfüllen?
11
Die Kraft/ Lust
Die Kraft deutet an, dass man mit Löwenmut sein Schicksal zwingen wird. Man ist
anderen geistig überlegen, sorgt aber auch dafür, daß man körperlich fit bleibt.
Tatkräftig geht man Probleme an und lösst sie im Handumdrehen. Wer so handelt,
den muss man lieben, der wird selbst von Gegnern verehrt. Trotz kämpferischer
Grundhaltung ist man für den Frieden, für den Ausgleich in allen Lebenslagen.
Das gerade Gegenteil ist der Fall, wenn die Karte auf dem Kopf steht. Dann ist
man eher ein Schwächling, der sich im Beruf nicht so recht durchsetzen kann, der
berühmte Pantoffelheld in den eigenen vier Wänden. Ohne jedes Engagement lässt
man alles mit sich und den Seinen geschehen. Nur den noch Schwächeren gegenüber
ist man stark und spielt sich ihnen gegenüber auf.
Bei der Karte Lust geht es um die Freude und die Lust am Leben. Wenn Sie mit
Leidenschaft und vitaler Stärke aus dem Vollen schöpfen, dann können Sie in
jeder Situation alles was kommt bejahen und es sogar als Bereicherung empfinden.
Nehmen Sie alles das, was es da im Spektrum der menschlichen Existenz zu
erfahren gibt, einfach an und grübeln Sie nicht zuviel. Was die anderen Leute
darüber denken, ist deren Sache. Verschließen Sie sich nicht dem Leben, sondern
reiten Sie den Löwen der Lebenskraft.
12
Der Gehenkte
Vom Sich-Hängenlassen ist beim Gehenkten die Rede und von mangelnder
Risikobereitschaft. Es wird alles so hingenommen, wie man es vorgesetzt bekommt.
Man versucht gar nicht erst, sich gegen das Schicksal mal aufzulehnen. Oft ist
man auch gerade durch eine Talsohle des Lebens geschritten und wartet geduldig
ab, weil es eigentlich ja nur noch besser werden kann. Sie rät von
augenblicklichen Geldanlagen ab, weil der Erfolg ausbleiben würde.
Die auf dem Kopf stehende Karte spricht von enttäuschten Hoffnungen und nicht in
Erfüllung gehenden Träumen. Man stellt die Frage nach dem Sinn des Lebens und
resigniert.
Der Gehängte zeigt an, dass die Dinge in erheblichem Maße in Unordnung geraten
sind, Situationen haben sich festgefahren, so dass jegliche Bewegungsmöglichkeit
erschöpft ist. Was auch immer so starr geworden ist, Sie müssen es sich jetzt
anschauen! Das können Beziehungen sein, Arbeitssituationen, aber einfach auch
Ihre Anschauungen und Überzeugungen zu dieser Frage. Seien Sie ehrlich mit sich
selbst!
13
Der Tod
Beim Tod ist weniger vom Lebensende die Rede als vielmehr von etwas
Abgestorbenem, das man notwendigerweise aufgeben musst, um nicht ins Schleudern
zu geraten. Die Karte deutet auf das Ende von familiären und persönlichen
Schwierigkeiten, ebenso auf die Veränderung des eigenen Personenstands hin,
vielleicht sogar auf eine Hochzeit, die ja das Ende der Junggesellenzeit
bedeutet. Schlimme Gewohnheiten werden hier abgelegt und müssen besserer
Einsicht das Feld räumen. Nur in einigen wenigen Fällen kann die Karte auch eine
Krankheit signalisieren, die eine Lebensweise beschliesst, bei der man Raubbau
mit dem eigenen Körper trieb. Natürlich ist der Tod das Sinnbild für die
Vergänglichkeit alles Irdischen.
Steht der Tod auf dem Kopf, gilt das als ein Zeichen dafür, dass man seinen
augenblicklichen Lebensstil nicht verändern möchte. Man will weiterwursteln,
sich allem fügen, was da kommen mag. Manchmal verspricht die auf dem Kopf
stehende karte auch Genesung nach langer Krankheit.
Mit der Karte Tod zeigen Sie Ihre Bereitschaft, alte, überholte Beziehungen,
Gewohnheiten oder Denkmuster loszulassen, sie „sterben zu lassen“. Um etwas
Neues anfangen zu können, müssen Sie vorher Platz machen und sich, vielleicht
auch schmerzhaft, von Gewohntem trennen. Jedes Festhalten an alten
Verstrickungen und Sicherheiten ist jetzt vorbei! Aus den Trümmern des Alten
entstehen oft die besten Veränderungen! Vielleicht haben Sie schon viel zu lange
festgehalten?
14
Die Mäßigung/ Kunst
Mit dem Bild der Mäßigung ist man immer auf den Ausgleich bedacht und versucht,
auch seine Feinde zu verstehen oder aus eigenem Falschverhalten die Lehren zu
ziehen. Meistens geht man in eine glückliche Zukunft. Negativ macht sich
bemerkbar, dass in vielen Situationen der Antriebsmotor fehlt, mit dessen Hilfe
man Konkurrenten überholen könnte. Und deshalb wohl steht die Karte auch für zu
grosse Bescheidenheit, die freilich mit einer von Herzen kommenden
Freundlichkeit gepaart ist.
Steht die Karte auf dem Kopf, wird ein etwas mürrischer Menschentyp geschildert,
der sich am liebsten mit alle Welt anlegen möchte. Was die anderen tun und
lassen, ist ihm gleichgültig. Die umgekehrte Karte steht für Wünsche, die
niemals erfüllt werden können, ja sogar für Potenzschwierigkeiten. Sie
beleuchtet manchmal die Verzweiflung in der Liebe, weil der, den man liebt,
jemand anderen mag.
Die Karte Kunst weist auf die „Kunst“ der Vereinigung aller Gegensätze hin, auf
die „Kunst“ des höchstmöglichen Gleichgewichts. Gegensätzliche Meinungen,
Absichten oder Pläne, also jegliche Art von Interessenkonflikten, können nun in
Übereinstimmung gebracht werden. Es kann sich aber auch um eine für Sie zu
fällende Entscheidung handeln, bei der Sie versuchen sollten, für alle
gegensätzlichen Argumente einen Nenner zu finden. Diese Vereinigung der
Gegensätze sollte natürlich in Harmonie und gegenseitiger Toleranz vollbracht
werden. Die Annäherung ist jetzt möglich!
15
Der Teufel
Alle Unannehmlichkeiten dieser Welt sind in diese Karte vom Teufel gepackt. Sie
schildert den Menschen, der es kauf zu etwas bringen und immer vor anderen
buckeln wird, weil er es einfach nicht versteht, etwas aus sich zu machen. Der
Teufel kündet Unheil an. Das können finanzielle Tiefschläge sein, persönliche
Abgründe und schlechte Einflüsse, denen man in seiner Umwelt nachgibt. Manchmal
läßt der Teufel auch auf eine Krankheit schliessen.
Steht der Teufel auf dem Kopf, gibt sich mancher ausgelassen dem Triebleben und
allen irdischen Freuden hin. Man überwindet Angstzustände, gibt sich freier und
entschlossener. Man räumt Unangenehmes beiseite und will das Schicksal zwingen,
auch wenn es einem übel mitgespielt hat. Die umgekehrte Karte steht ebenso für
einen eingebildeten Kranken.
Dem Teufel wird die höchste schöpferische Energie zugeordnet. Es geht um
Sinnlichkeit und Sexualität, um unterdrückte Wünsche und Triebe, aber auch um
die eigene Kreativität. Es geht um das vollständige Erfassen und Würdigen aller
bestehender Dinge und das spielerisch und mit Humor. In diesem Sinne fordert
diese Karte Sie auf, Ihrem schöpferischen Spieltrieb frei und ohne Vorurteile zu
folgen.
16
Die Zerstörung/ Turm
Auf der Karte von der Zerstörung stürzt ein Turm in sich zusammen und reißt
alles mit sich in die Tiefe. Im übertragenen Sinne steht man nach einem
Zusammenbruch vor einer völlig neuen Situation, muss von unten anfangen und sich
allmählich wieder hinaufarbeiten. Man verändert sein Leben gewissermaßen um 180
Grad, bricht mit der Tradition. Mit der Karte wird ein Liebesverhältnis auf eine
neue Basis gestellt, nur manchmal ist von dem Bruch einer bestehenden Verbindung
die Rede. In jedem Fall aber wird man, wenn diese Karte aufgelegt wird, etwas
verlieren, im schlimmsten Fall die Existenz, die man sich selber aufgebaut hat.
Steht die Karte auf dem Kopf, geschieht nichts, was Spannungszustände im Leben
hervorrufen könnte. Die Langeweile packt den, der die Karte so aufliegen hat. Er
ist kaum in der Lage, sich in die Diskussion anderer einzuschalten. Hier ist von
Stillstand, von Monotonie die Rede.
Der Turm ist die Karte der radikalen Erneuerung und Zerstörung. Zu lange haben
Sie an alten, überholten Strukturen festgehalten. Das kann ein durchaus
schmerzhafter Prozess sein. Er ist aber, wie ein reinigendes Gewitter,
notwendig. Man könnte auch sagen: Ab und zu ist ein gründlicher Hausputz nötig,
um alte Ideen und Gewohnheiten, vielleicht sogar die falschen Mitbewohner
rauszufegen. Und machen Sie es freiwillig, bevor das Leben Sie dazu zwingt,
falls es dazu nicht schon zu spät ist!
17
Der Stern
Wo der Stern aufgelegt wird, ist das Glück nie weit: Die Sterne stehen günstig!
Mit dieser Karte soll die Verbindung der Kartomantie mit der Astrologie
aufgezeigt werden. Von Geburt an hat man die Hoffnung, dass alles sich zum
Besten wenden wird. auch Liebesglück wird versprochen. Man geht in der Familie
auf und ist mit sich zufrieden.
Steht die Karte auf dem Kopf, verscherzt man sich mache Möglichkeit zu einer
Besserstellung. Hoffnungen werden enttäuscht. Man ist mit nichts zufrieden und
nörgelt gern an allem und jedem herum. Pläne werden gemacht, um gleich
darauf wieder umgestoßen zu werden. Man setzt sich ins Zwielicht und oft auch
ins Unrecht. Das Verhältnis zur Umwelt ist gestört.
Der Stern deutet auf eine Zeit der Inspiration und geistigen Klarheit. Vage
Empfindungen werden zu klaren Visionen. Plötzliche Eingebungen führen zu neuen
Perspektiven. Sie haben Ihre Antennen weit ausgefahren und können mit viel
Selbstvertrauen Ihrem Schicksal vielleicht eine überraschende Wendung geben.
Achten Sie in der nächsten Zeit auf Ihre Träume!
18
Der Mond
Auch der Mond nimmt auf die Astrologie Bezug, was aus dem abgebildeten
Tierkreiszeichen Krebs ersichtlich ist, dessen Beherrscher ja der Mond ist..
Hier lernt man einen Menschen kennen, der alles hinauszögert, der aber mit viel
Gefühl seinen Mitmenschen gegenübertritt. Die eigenen vier Wände sind seine
Welt. Manche Kartomanten deuten den Mond als Unglückskarte, weil er oft
Enttäuschungen verspricht. Man gelangt in Situationen, aus denen es nur einen
Ausweg zu geben scheint, wenn man mit Lügen und üblen Tricks arbeitet. Die Karte
spricht auch von Skandalen, von Verrat und Diffamierung. Die positive
Grundtendenz erhellt aber daraus, dass manche Menschen aus einer unglücklichen
Lage geläutert hervorkommen und aus ihren Erfahrungen sehr wohl lernen. Oft
werden seltsame Vorahnungen mit diesem Blatt angezeigt.
Steht der Mond auf dem Kopf, wird man kaum grosse Fehler machen und stets
rechtzeitig vorsorgen. Zwar kommt man mal in eine etwas missliche Lage, wird
sich aber immer freistrampeln. Die umgekehrte Karte steht auch für heimliche
Liebe und süße Geheimnisse.
Der Mond zeigt Ihnen auf, dass eine Prüfung ansteht. Es geht um die Frage,
inwieweit Sie Ihrer eigenen inneren Stimme vertrauen können oder in Illusionen
jeglicher Art verfallen und sie auch noch für die Wahrheit halten. In den
dunklen, versteckten Bereichen des Unterbewussten lauern so manche Täuschungen.
Sie sollten jetzt bei ungewissen und undurchsichtigen Angelegenheiten keine
spontane Entscheidung treffen, sondern warten, bis sich eine Lösung von selber
zeigt!
19
Die Sonne
Die Sonne ist die Erfolgskarte schlechthin. Auf allen Wegen wird sie scheinen,
die Liebe wird blühen und der Berufserfolg sicher sein. Dem Glück sind keine
Grenzen gesetzt. Man tut allerdings auch etwas dafür: Man setzt sich ein, um
seine Verhältnisse zu verbessern, und arbeitet wie ein Wilder, was dann freilich
Stress im Gefolge hat. Die Karte umschreibt ebenso die Liebe auf den ersten
Blick. Alle, für die diese Karte aufgelegt wird, haben auf jeden Fall eine
positive Einstellung zum Leben.
Steht die Sonne auf dem Kopf, bedeutet das genau das Umgekehrte von dem, was wir
eben beschrieben haben. Hier ist Liebesleid angesagt, die Finanzen
verschlechtern sich, nur mühsam kann man sich durchrackern. Das meiste, was man
plant, ist zum Scheitern verurteilt, weil es nicht gründlich genug vorbereitet
wurde. Ein Leben grosser Mühen wird in den meisten Fällen schlecht gelohnt.
Die Sonne verheißt die Befreiung aus alten Verstrickungen, Problemen und Sorgen.
Alles, was vorher so unüberwindlich und beengend war, löst sich einfach in
Wohlgefallen auf. Sie verspricht Erfolg, Glück, Gesundheit, eine erfüllende
Liebesbeziehung, einfach Lebensfreude pur. Sie ist die Karte der Transformation,
der inneren und der äußeren Heilung. Lassen Sie sich befreien!
20
Das Gericht/ Aeon
Mit dem Gericht ist wohl das Jüngste Gericht gemeint, das die guten von den
bösen Menschen scheidet. Hire wird gewissermaßen ein Rechenschaftsbericht
gegeben über das Leben der fragenden Person. Die Karte verspricht nur den
aufrechten Typen Glück und Erfolg, den anderen aber das Zurückfallen in ein
Nichts. Manchmal ist auch von einem Vermögensverlust die Rede, der aber immer
auf eigenem Verschulden gründet. Die Gerichtskarte fordert auf, sich selbst zu
erkennen und daraus die Lehren für die Zukunft zu ziehen.
Steht sie auf dem Kopf, kommt selbst der Gerechte ins Schleudern. Das Leben ist
schwer. Jeder Erfolg muss hart erkämpft werden, aber niemand weiss, ob er ihn
auch erreicht. Man ist gewissermaßen im Wartestand, der jedoch im allgemeinen
die Hoffnung zuläßt, dass sich eigentlich alles nur noch zum Besseren wenden
kann.
Die Karte das Aeon fordert Sie auf, die Wirklichkeit in ihrer reinsten und
höchsten Form wahrzunehmen. Es geht also darum, Ihre subjektive Vorstellung von
Wahrheit und Realität zu verlassen und, was immer es zu betrachten gilt, es von
einer höheren, objektiveren Warte aus zu sehen. Das, was für Sie vollkommen klar
und logisch ist, kann selbst für den Ihnen am nahestehendsten Menschen eine
andere Bedeutung haben. Nehmen Sie also Ihre Scheuklappen ab und schauen Sie
sich die Welt einmal von einer anderen Perspektive an!
21
Die Welt/ Universum
Die Welt umschreibt das Resultat unserer Bemühungen. Wer diese Karte aufgelegt
hat, dem braucht es um den Erfolg nicht bange zu sein. Sie ist die stärkste
unter den grossen Arkanen und kann schlechte Aussagen anderer Blätter ins gerade
Gegenteil verkehren. Hier ist stets von einem glückhaften Abschluss eines
Lebensabschnittes die Rede. Das kann etwa eine bestandene Prüfung, die
Beförderung im Beruf oder eine finanziell vorteilhafte Heirat sein. Auf jeden
Fall ist die Karte immer wieder positiv zu werten.
Steht sie auf dem Kopf, wirkt sie deutlich negativ - etwa so: Eine Prüfung wird
nur mit Mühe bestanden oder muss wiederholt werden, das erhoffte Glück im Spiel
verschlingt das eigene Geld, und aus der erhofften reichen Heirat wird nichts.
Die umgekehrte Karte steht mithin für die Enttäuschung, die das Leben mit sich
bring, un dür die Unfähigkeit, sich selbst and die Kandare zu nehmen. Zu gern
gibt man anderen die Schuld am eigenen Versagen.
Die Karte das Universum sagt Ihnen, dass ein Lebenszyklus zu Ende geht, das Werk
vollbracht ist. Der Tanz des Lebens trägt Sie nun zu neuen Ufern. Mit großer
Klarheit und im Einklang mit dem Universum steuern Sie jetzt auf ein neues Ziel
zu. Alles, was Sie dazu brauchen, ist schon dabei sich zu entwickeln und es wird
sich bald zeigen. Freuen Sie sich auf das Neue!
"Das grosse Buch der Magischen
Kräfte", Erika Sauer,Basserman 1994
http://www.hexe.org/tarot/
http://www.hotelgewinnspiel.de/astrosoul/orakel/tarot.html
http://www.ma-orakel.de/ma-Graphik-Tarot/tarot-Graphik.htm
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