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über Elfen und fantastische Geschichten     

Der Hund

Die Jahreszahlen des Hundes

 Prinzip Yang
10.02.1910 - 29.01.1911 Metall
28.01.1922 - 15.02.1923 Wasser
14.02.1934 - 03.02.1935 Holz
02.02.1946 - 21.01.1947 Feuer
18.02.1958 - 07.02.1959 Erde
06.02.1970 - 26.01.1971 Metall
25.01.1982 - 12.02.1983 Wasser
10.02.1994 - 30.01.1995 Holz
29.01.2006 - 17.02.2007 Feuer

 Positive Eigenschaften:  

Treue, Hingabe, Mitgefühl, Selbstlosigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Charme, Intelligenz, Kreativität, Besonnenheit, Zurückhaltung, Idealismus, Harmoniestreben, Überzeugungskraft.

Negative Eigenschaften:  

Ängstlichkeit, Pessimismus, Zynismus, Dickköpfigkeit.

Die Hund-Frau

Allgemeines Charakterbild der Hund-Frau

Die Hund-Frau ist tüchtig, dynamisch und hilfsbereit. Im beruflichen Bereich ist sie penibel und zielstrebig. Dabei ist sie ständig bemüht, ihre Arbeit zu perfektionieren. Selbst auferlegte Pflichten nimmt sie sehr ernst. Selten ist sie dabei mit sich selbst zufrieden. Außerdem zeichnet sie sich durch hohe Ideale und Moralbegriffe aus. Sie ist in vielen Berufszweigen tätig. Im Berufsleben benötigt diese charmante und aktive Hund-Frau immer wieder Lob und Anerkennung. Denn ohne ausreichende Ermutigung ihrer Familie oder auch der Mitmenschen fällt es ihr sehr schwer, das angestrebte Ziel zu erreichen.

Leider ist die Hund-Frau sehr konservativ. Sie scheut Veränderungen jeglicher Art. Lieber nimmt sie Unbequemlichkeiten in Kauf, als dass sie versuchen würde, etwas zu verändern. Sie benötigt eine lange Zeit, bevor sie Veränderungen akzeptiert.

Sie liebt gesellige Anlässe und Parties jeder Art. Die Hund-Frau mag es, als elegante und manchmal auch moderne Erscheinung aufzutreten, sie knüpft leicht Kontakte und genießt es zu brillieren und Bewunderung hervorzurufen. Normalerweise verfügt die Hund-Frau oft über eine bezaubernde Anmut in ihrem Benehmen, so dass die Männerwelt ihr zu Füßen liegt. Allerdings kann sie äußerst taktlos und ungeduldig reagieren, wenn ihr jemand in die Quere kommt und somit die Schau stehlen will.

Leider besitzt die Hund-Frau einen unbeständigen und zeitweise recht schwierigen Charakter. Sie ist des Öfteren launisch und hypersensibel, außerdem sehr ängstlich. So kann Sie in tiefe Depressionen stürzen, wenn sie glaubt, absichtlich übersehen zu werden. Mal ist sie unbeschwert und freut sich ihres Lebens, um wenig später streitsüchtig zu werden. Oder die Hund-Frau ist optimistisch, sieht alles durch eine rosarote Brille, um im nächsten Augenblick in Pessimismus zu versinken. Glaubt sie sich aber geliebt und verstanden, ist sie das heiterste und charmanteste Wesen, das man sich nur vorstellen kann.

Obwohl die Hund-Frau ein liebenswerter Mensch ist, ebenso für jedermann ein Lächeln übrig hat, schließt sie nur zögernd und nach strenger Überprüfung Freundschaften. Sie neigt dazu, Menschen in zwei Kategorien einzuteilen, und zwar in "Freund" oder "Feind". Erst nachdem sie genau weiß, in welche der beiden Gruppen sie einen Menschen einzuordnen hat, ist sie in der Lage, sich in seiner Gegenwart zu entspannen. Hat sie sich einmal zu einer Freundschaft entschlossen, ist diese unwiderruflich.

Die Hund-Frau ist keine Materialistin, sondern eine Idealistin. An Geld liegt ihr nicht besonders viel. Aber wenn sie welches benötigt, kann man sicher sein, dass die Hund-Frau die beste Voraussetzung zum Geldverdienen mitbringt.

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Die Hund-Frau und die Liebe

In Herzensangelegenheiten ist die Hund-Frau sehr sensibel. Sie braucht viel Liebe und täglich ihre Streicheleinheiten. Immer wieder benötigt Sie kleine Aufmerksamkeiten, die ihr die Liebe des Partners bestätigen. Das braucht nichts Großartiges zu sein. Ein Telefonanruf, ein paar Blumen oder sonst eine Kleinigkeit. Sie weiß die Beweise der Liebe sehr zu schätzen. Diese Gewissheit benötigt die Hund-Frau, um nicht in Depressionen zu verfallen.

Für ihre Familie ist die Hund-Frau immer da, wenn sie gebraucht wird. Ihren Kindern und ihrem Partner ist Sie ein treuer und zuverlässiger Freund.

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Tipp zur Partnerschaft

Tipp:

Sie sollten feste Bindungen mit Menschen meiden, die im Jahr des Drachens geboren sind. 

Besonders erfolgreich sind in der Regel Beziehungen zu Tiger und Pferd.

Der Hund-Mann

Allgemeines Charakterbild des Hund-Mannes

Der Hund-Mann ist aufrichtig, intelligent und hat eine ausgeprägten Sinn für Loyalität. Nichts liebt er mehr als Fair Play und Gerechtigkeit. Ist er einmal von der Richtigkeit einer Sache überzeugt, wird er die Angelegenheit bis zum Ziel zäh und ausdauernd verfolgen. Dabei kann es passieren, dass er fremde Probleme so ehrgeizig vertritt, dass er die eigenen Interessen vernachlässigt. Selbst auferlegte Pflichten nimmt er sehr ernst. Außerdem zeichnet er sich durch hohe Ideale und Moralbegriffe aus. In vielen Berufszweigen ist der gerecht denkende Hund-Mann zu Hause.

Der Hund-Mann ist eine lebhafte Persönlichkeit. Ohne Umschweife kommt er sofort auf den Kern der Sache zu sprechen. Um sich ein eigenes und endgültiges Urteil bilden zu können, ist er stets bereit, auch die Argumente der Gegenseite geduldig anzuhören. Der Hund-Mann besitzt einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Vermutet er ein Unrecht oder sogar Untreue, reagiert er zornig und aufbrausend. Der Zorn vergeht ebenso schnell, wie er gekommen ist. Hund-Geborene mögen keinen Streit, obwohl sie ihn oft selbst verschulden.

Leider ist der Hund-Mann sehr konservativ. Er scheut Veränderungen jeglicher Art. Lieber nimmt er Unbequemlichkeiten in Kauf, als dass er versuchen würde, etwas zu verändern. Er benötigt eine lange Zeit, bevor er Veränderungen akzeptiert.

Seine Klugheit und Zuverlässigkeit machen ihn zeitweilig zu einem rebellischen Anführer, denn ein Hund-Mann führt leidenschaftslos und aufopfernd. Außerdem neigt er ebenso zu sprunghaftem und rechthaberischem Verhalten. Seine seltenen Wutausbrüche sind stets gerechtfertigt. Auch tendiert er dazu, Menschen in zwei Kategorien einzuteilen, und zwar in "Freund" oder "Feind". Erst nachdem er genau weiß, in welche der beiden Gruppen er einen Menschen einzuordnen hat, ist er in der Lage, sich in seiner Gegenwart zu entspannen. Diese Entscheidung ist normalerweise endgültig.

Der Hund-Mann ist seinen Freunden gegenüber tolerant und entgegenkommend. Menschen, die er nicht mag, behandelt er eiskalt und kritisch. Furchtlos und mit scharfer Zunge ist er gegenüber seinen Gegnern realistisch offen. Bei seiner Analyse schont er niemanden, auch nicht sich selbst. Außerdem ist er nur schwer zu beeinflussen. Bemerkt er, dass mit Diplomatie nichts auszurichten ist, kämpft er schlecht gelaunt und mit beißender Kritik, die unter Umständen viel Schaden anrichten kann.

Auch wenn er sich nach außen heiter und gelassen zeigt, ist der Hund-Mann doch der geborene Pessimist. Unnötig macht er sich über alle möglichen und unmöglichen Dinge Sorgen oder hängt trüben Gedanken nach. Aber der Hund-Mann ist zäh und kann Stresssituationen gut verkraften, ohne gleich zusammenzubrechen.

Der Hund-Mann ist kein Materialist, sondern ein Idealist. An Geld liegt ihm nicht besonders viel. Aber wenn er welches benötigt, kann man sicher sein, dass er die beste Voraussetzung zum Geldverdienen mitbringt.

Außerdem ist er sehr aktiv und liebt viele Sportarten. Ebenso ist er stets bereit, an gesellschaftlichen Anlässen teilzunehmen.

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Der Hund-Mann und die Liebe

Der Hund-Mann benötigt viel Liebe. Nach außen hin wirkt er kühl und distanziert, aber in seinem Inneren kocht ein Vulkan feuriger Leidenschaften, der allerdings leicht abkühlt. Stets müssen seine Gefühle mit viel Einfühlungsvermögen und zarten Streicheleinheiten neu entfacht werden. Hat er sich einmal verliebt, ist er zu einer tiefen Zuneigung fähig.

Weil der Hund-Mann sehr misstrauisch ist, sucht er lange, bevor er sich endgültig entschließt, eine feste Bindung einzugehen. Die Fürsorge für die Familie ist dann groß. Wenn er die nötige Sicherheit in der Familie und im Berufsleben gefunden hat, arbeitet er hart. Jetzt ist er auch bereit, eine große Verantwortung auf sich zu nehmen. Das Zusammenleben ist nicht immer einfach, da er des öfteren dazu neigt, starrköpfig auf der von ihm gefassten Meinung zu beharren. Auch wenn der Hund-Mann häufiger recht hat, sollte er dies seinen Partner nicht so penetrant spüren lassen.

Indiskretion oder auch eine nörgelnde Partnerin können ihn zutiefst verletzen. In so einer Situation könnte es passieren, dass der Hund-Mann im günstigsten Augenblick das Weite sucht.

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Tipp zur Partnerschaft

Tipp:

Sie sollten feste Bindungen mit Menschen meiden, die im Jahr des Drachens geboren sind. 

Besonders erfolgreich sind in der Regel Beziehungen zu Tiger und Pferd.

Das Hund-Kind

 Die kleinen Hunde-Kinder können manchmal kaum bis zur eigenen Nasenspitze schauen, aber der beschränkte, wohl vertraute der Anblick ihrer Alltagsumgebungen bedeutet Ihnen die ganze Welt. Sie sind nicht sonderlich abenteuerlustig, sind gerne bereit, sich von erfahrenen Leuten belehren zulassen. Sie lassen sich gerne knuddeln und verwöhnen und üben alles solange, bis sie es wirklich können.

Die westlichen Tierkreiszeichen und das chinesische Horoskop

Widder-Hunde (21.3.-20.4.) bewachen die ihnen Anvertrauten mit solcher Sorgfalt, dass sich diese manchmal von ihnen eingesperrt fühlen. Das heißt: Widder-Hunde schießen oft übers Ziel hinaus.

Stier-Hunde (21.4.-20.5.) verlangen viel, geben jedoch um so mehr. Eifersucht ist ihre schwache Seite. Ihr stehen jedoch viele Tugenden gegenüber: Verständigungsbereitschaft, Fleiß, Ausdauer und vor allem Treue.

Zwillinge-Hunde (21.5.-21.6.) geben sich manchmal viel wilder, als sie in Wirklichkeit sind. Sie stecken voller Widersprüche. Oft bleiben sie dicht vor dem Ziel stehen und fixieren ein neues an.

Krebs-Hunde (22.6.-22.7.) liebt man wegen ihrer Gutherzigkeit. Sie reagieren auf den Verstand mit ihren Gefühlen, was sie dann leicht scheitern lässt. Man kann sie nur bis zu einem gewissen Grad ausnutzen.

Löwe-Hunde (23.7.-23.8.) bellen mehr als andere Hunde, doch ihr Gekläffe wirkt mehr wie Theaterdonner. Im Beruf plagt sie der Stress, weil sie sich oft auch das aufhalsen lassen, was sie nicht ganz bewältigen können.

Jungfrau-Hunde (24.8.-23.9.) sind pingelig genau. Da muss ein Teil akkurat neben dem anderen liegen. Das macht das Zusammenleben mit ihnen etwas schwerer. Sie kapseln sich auch gerne von der Umwelt ab.

Waage-Hunde (24.9.-23.10.) muss man lieben. Sie kuscheln sich wohlig hinterm Ofen. Das friedliche Zuhause ist ihre Welt. Nein können sie nicht sagen, und das fordert die Konflikte in den meisten Fällen geradezu heraus.

Skorpion-Hunde (24.10.-22.11.) werden bissig, wenn man sie oder ihre Lieben angreift. Ihr Wille kann Berge versetzen. In der Liebe suchen sie den Partner, der bedingungslos mit ihnen durch dick und dünn geht.

Schütze-Hunde (23.11.-21.12.) machen viel mit Kraft und Elan. Sie rennen allen davon, wenn es darauf ankommt. Schütze-Hunde sind am Ende oft nicht ausdauernd genug, verzagen aber nie.

Steinbock-Hunde (22.12.-20.1.) spielen nicht gern. Sie sind ernst und in sich gekehrt. Man kann sich auf sie verlassen. Ihr Pessimismus macht sie verschlossen. Sie trauen nur sich selbst.

Wassermann-Hunde (21.1.-19.2.) sind argwöhnisch, sie wittern hinter der geringsten Unstimmigkeit einen persönlichen Angriff. Ihr Rat ist gefragt, ihre Intelligenz überdurchschnittlich; sie bringen es zu etwas.

Fische-Hunde (20.2.-20.3.) träumen in den Tag hinein, wenn sie nicht gerade damit beschäftigt sind, die Brötchen für die Lieben daheim zu verdienen. Bevor sie sich streiten, sagen sie lieber zu allem ja und amen.

 

 

Chinesisches Horoskop

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