Der Tiger
Die Jahreszahlen des Tigers
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Prinzip Yang |
08.02.1902 - 28.01.1903 |
Wasser |
26.01.1914 - 13.02.1915 |
Holz |
13.02.1926 - 01.01..1927 |
Feuer |
31.01.1938 - 18.02.1939 |
Erde |
17.02.1950 - 05.02.1951 |
Metall |
05.02.1962 - 24.01.1963 |
Wasser |
23.01.1974 - 10.02.1975 |
Holz |
09.02.1986 - 28.01.1987 |
Feuer |
28.01.1998 - 15.02.1999 |
Erde |
Positive Eigenschaften:
Ehrlich, großzügig, tapfer, führungsstark
Negative Eigenschaften:
Herrisch, egozentrisch, unentschlossen, reizbar
Die Tiger-Frau ist eine feurige und impulsive Persönlichkeit mit einem
außergewöhnlichen, unabhängigen Charakter. Sie ist die geborene Herrscherin.
Ihre Autorität wird selten angezweifelt. Sie ist sehr emanzipiert und in der
Lage, sich ihr Leben selbst aufzubauen. Mit ihrer Initiative und ihrem
Unternehmungsgeist ist sie imstande, ein aktives Leben ohne große
Schwierigkeiten zu führen. Außerdem meidet sie keine Schwierigkeiten oder geht
eventuellen Streitigkeiten aus dem Weg. Selbst kleinste Kränkungen bringen sie
in Rage! Die Tiger-Frau ist sehr nachtragend. Aber die ungeheure Lebenslust und
die ständige Geschäftigkeit bringt ihr die Bewunderung ihrer Mitmenschen ein.
Von Natur aus ist sie eher leichtsinnig, ungeduldig und misstrauisch, aber
auch anfällig für übereilte Entscheidungen. Die Tiger-Frau vertraut am liebsten
nur sich selbst. Für sie zählt der Erfolg, auch wenn dabei gelegentlich die
Familie oder ihr Liebesleben auf der Strecke bleibt. Wenn sie sich ärgert, redet
sie sich zuerst einmal den ganzen Kummer von der Seele, danach fühlt sie sich
besser. Obwohl sie leicht explodiert und bei jeder Kleinigkeit aus der Haut
fährt, ist sie im allgemeinen ehrlich, warmherzig und großzügig.
Die Tiger-Frau ist eine charmante, bezaubernde Gastgeberin. Gesellschaftliche
und häusliche Pflichten kombiniert sie mit Bravour. Sie ist modebewusst und legt
viel Wert auf ihr Äußeres. Sie braucht nicht unbedingt eine Schönheit zu sein.
Es ist ihre Ausstrahlung, die das Herz des Mannes höher schlagen lässt. Nebenbei
ist sie ständig bemüht, lebenssprühend und dabei entwaffnend zu sein, weil sie
stets im Mittelpunkt stehen will.
Die Tiger-Frau ist eine impulsive, aufgeschlossene Persönlichkeit mit Sinn
für große Auftritte. Sie hat ein gewaltiges Ego und ist sehr machthungrig. Ihre
Hartnäckigkeit sucht ihresgleichen. Deshalb ist es nicht immer die eigene
Tüchtigkeit oder die Begabung, die sie ganz nach oben kommen lässt, sondern ihre
Persönlichkeit. Ihr dominantes Auftreten ist in Kombination mit ihrer Autorität
dafür verantwortlich, das sie von ihren Mitmenschen bewundert und zugleich
beneidet wird. Wenn die Tiger-Frau sich einer Sache widmet, so ist ihre
Konzentration nur auf diese eine Aufgabe ausgerichtet.
Die Tiger-Frau ist revolutionären Ideen gegenüber sehr aufgeschlossen.
Ungerechtigkeiten kann sie nicht ausstehen. In gewisser Beziehung macht es sie
zum Weltverbesserer. Kühn verteidigt sie die Standpunkte. Ihre herrische,
autoritäre Art ringt selbst dem Gegner Anerkennung ab. Aber in Zeiten der
Spannung ist die Tiger-Frau unzuverlässig. Trotzdem hat sie ein ausgesprochenes
Talent, die Massen mitzureißen.
Sie ist eine Idealistin. Ihr Selbstwertgefühl bedeutet der Tiger-Frau mehr
als alle Reichtümer. Sie legt aus diesen Gründen weniger Wert auf materielle
Sicherheit. Zu Geld hat sie keine besondere Beziehung, und das nicht, weil sie
glaubt, sie wäre von Geld unabhängig, sondern sie glaubt, immer genügend davon
zu haben. Sollte dies einmal nicht der Fall sein, wird sie bestimmt aus
irgendeiner Quelle wieder Geld bekommen. Das hat nichts mit Fleiß zu tun. Die
Tiger-Frau hat einfach unwahrscheinlich viel Glück. Merkwürdigerweise liegt das
Geheimnis ihres Erfolges in der klugen Auswahl der Freunde und Ratgeber.
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Die Tiger-Frau ist nicht bereit, lange zu warten, sie will sofort eine feste
Bindung. Oft ist diese Entscheidung übereilt, und sie wird unglücklich. Aber sie
ist kein Kind von Traurigkeit. Es gibt ja noch so viele andere Männer, die sie
glücklich machen können. Tiger-Frauen belassen es oft nicht nur bei dem Einen,
aber ihr Doppelleben ist ein streng gehütetes Geheimnis!
Sie ist eine herzensgute Mutter. Auch versteht die Tiger-Frau großartig, mit
Kindern umzugehen. Immer wieder ist sie bereit, auf ihre Kinder einzugehen. Auch
macht es ihr überhaupt nichts aus, ab und zu fünfe gerade sein zu lassen. Ihre
Kinder sind trotzdem nicht verzogener als andere. Sie belohnt ihre Kleinen
großzügig, wenn sie lieb und artig waren.
Für ihre Familie würde sie große Opfer bringen, jedoch niemals ihre Freiheit
aufgeben. Sie erwartet, dass man sich ihr unterordnet!
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Tipp:
Sie sollten feste Bindungen mit Menschen meiden, die im Jahr des Affen
geboren sind.
Besonders erfolgreich sind in der Regel Beziehungen zu Pferd
und Hund.
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Der Tiger-Mann hat einen mutigen und leidenschaftlichen Charakter. Er ist
sehr impulsiv, meidet keine Streitigkeiten. Selbst kleinste Kränkungen bringen
ihn in Rage. Aber die Lust am Leben und die ständigen Aktivitäten bringen ihm
die Bewunderung der Mitmenschen ein. Es ist dem Tiger-Mann möglich, jeden
erdenklichen Gefühlszustand im Menschen wachzurufen, nur nicht die
Gleichgültigkeit. Um es kurz zu machen: Der Tiger-Mann steht gerne im
Mittelpunkt!
Von Natur aus ist er ruhelos, leichtsinnig, ungeduldig, aber auch
misstrauisch. Gleichzeitig ist er anfällig für Unbeständigkeit und übereilte
Entscheidungen. Der Tiger-Mann vertraut am liebsten nur sich selbst. Wenn er
sich ärgert, muss er sich den ganzen Kummer zuerst einmal von der Seele reden.
Obwohl er leicht explodiert und bei jeder Kleinigkeit aus der Haut fährt, ist er
im allgemeinen ehrlich, gefühlvoll, großzügig, aber auch sehr humorvoll. Er
liebt den Sport, besonders die Kampfsportarten. Er genießt es, seine Stärke im
Wettkampf mit anderen zu messen. Je toller und gefährlicher, desto schöner!
Der Tiger-Mann hat ein gewaltiges Ego, und sein Bestreben nach Macht ist
groß. Er eignet sich hervorragend zu einer Führungspersönlichkeit. Sein
herrisches Auftreten macht ihn von Natur aus zu einer Autorität, zu der andere
Menschen bewundernd aufschauen. Wenn er sich einer Sache wirklich widmet, ist
seine Konzentration nur auf diese eine Aufgabe ausgerichtet.
Ansonsten ist er nicht sehr beständig und liebt die Abwechslung. Er neigt zu
häufigen Berufswechseln. Infolgedessen versteht er sich als Avantgardist und
braucht dementsprechend Veränderung oder zumindest Bewegung in seinem Leben.
Der Tiger-Mann hasst feste Regeln und Gebote. Er will sich verwirklichen,
seine Identität finden und nicht durch starre Traditionen fest an
gesellschaftliche Formen gebunden sein. Glaubt er sich eingeengt, so dass er
dadurch seine Persönlichkeit nicht genug entfalten kann, greift er zu radikalen
Mitteln. Dabei ist ihm jede Methode recht, sei es durch Rebellion oder durch
offene Missachtung der gebräuchlichen Verhaltensregeln. Oftmals steigen dabei
insbesondere jugendliche Tiger aus dem Normalleben aus, um als Globetrotter die
Welt kennen zu lernen. Ihr Selbstbewusstsein führt oft zur Selbstüberschätzung,
was schlimme Folgen nach sich ziehen kann.
Organisieren und Planen ist einfach nicht die Stärke des Tigers. Fehlschläge
beeindrucken ihn jedoch nicht. Optimismus und Lebensfreude gewinnen immer wieder
die Oberhand. Ganz gleich, wie niedergeschlagen der Tiger-Mann sein mag - er
gibt nie auf!
Der Tiger-Mann ist revolutionären Ideen gegenüber sehr aufgeschlossen.
Ungerechtigkeiten kann er nicht ausstehen. In gewisser Beziehung macht es ihn
zum Weltverbesserer. Seine herrische, autoritäre Art ringt auch dem Gegner
Anerkennung ab. Aber in Zeiten der Spannung ist er unzuverlässig. Trotzdem hat
er ein ausgesprochenes Talent, die Massen mitzureißen.
Der Tiger ist ein Idealist. Sein Selbstwertgefühl bedeutet ihm mehr als alle
Reichtümer. Er legt aus diesen Gründen weniger Wert auf materielle Sicherheit.
Zu Geld hat er keine besondere Beziehung. Sollte er welches benötigen, wird er
bestimmt aus irgendeiner Quelle Geld bekommen. Das hat nichts mit Fleiß zu tun.
Er hat einfach unwahrscheinlich viel Glück. Merkwürdigerweise liegt das
Geheimnis seines Erfolges in der klugen Auswahl seiner Freunde und Ratgeber.
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Der Tiger-Mann liebt heftig und leidenschaftlich. Auch kann er sehr
sentimental sein. Großzügig überhäuft er seine Angebetete mit Geschenken. Er
verliebt sich schnell, aber ebenso schnell kann er den Spaß an der Sache wieder
verlieren. Der Tiger-Mann liebt die Abwechslung, ganz gleich, ob im Beruf oder
in der Liebe. Möglicherweise geht er deshalb nicht so gern eine feste Bindung
ein.
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Tipp:
Sie sollten feste Bindungen mit Menschen meiden, die im Jahr des Affen
geboren sind.
Besonders erfolgreich sind in der Regel Beziehungen zu Pferd
und Hund.
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Das Tiger-Kind
Die kleinen Tiger-Kinder entwickeln Fröhlichkeit, die unerhört ansteckend
wirkt. Es kommt jedoch nur zu bald die Zeit, in der sie nach einem Opfer suchen,
an dem sie sich die Krallen schärfen können. Sie können sich in Wutanfälle
steigern, wenn etwas nicht nach ihrem Kopf geht, und sie brauchen von ihrem
Vater oder von anderen männlichen Bezugspersonen ein gutes Beispiel, damit Sie
für später lernen können, dass es keine Autorität ohne Selbstbeherrschung gibt.
Die Kleinen Tiger sind meistens sehr sportlich, freundlich und nicht besonders
an Gelehrsamkeit und Wissenschaft interessiert, obgleich Theaterspiel und
Malerei einen gewissen Eindruck auf sie machen.
Die westlichen Tierkreiszeichen und das chinesische Horoskop
Widder-Tiger (21.3.-20.4.) ecken an, wo sie nur können. Sie stürmen und
drängen und haben etwas von einem Düsenjäger an sich, der die Schallmauer
durchbricht. Sie sind kurzentschlossen, auch in der Liebe.
Stier-Tiger (21.4.-20.5.) jagen oft nach Geld und festen Werten, sind
einfühlsamer als andere Tiger, dafür aber auch eher eingeschnappt. Als
Ehepartner kann man sie mit einigem Verständnis leicht zähmen.
Zwillinge-Tiger (21.5.-21.6.) stürzen sich mit Vehemenz ins volle
Menschenleben und erreichen mit Wagemut, der an Waghalsigkeit grenzt, oft
Spitzenkarrieren. Ihre Scheidungsquote ist hoch.
Krebs-Tiger (22.6.- 22.7.) sind so, wie sie ein chinesisches Sprichwort
sieht: Sie schleichen sich ein und wollen nicht gesehen werden. Man kann sie am
ehesten zähmen, aber Vorsicht vor ihren Krallen!
Löwe-Tiger (23.7.-23.8.) verschenken oft ihre letzte Habe. Wehe aber, man
verletzt ihren königlichen Stolz! Dann brüllen sie, dass die Wände wackeln. Man
sollte sie ab und zu kraulen, ihnen aber nie widersprechen.
Jungfrau-Tiger (24.8.-23.9.) machen mehr mit Köpfchen, denn mit roher Gewalt.
Und deshalb bringen es diese Tiger von allen am weitesten. Viele finden sich in
den Chefetagen wieder.
Waage-Tiger (24.9.- 23.10.) sind meist etwas unsicher, weil die Streitlust
des Tigers mit der Waage Sinn für Harmonie konfrontiert wird. In der Ehe müssen
sie mal aus dem Käfig ausbrechen können.
Skorpion-Tiger (24.10.- 22.11.) wildern oft, aber wer sie zähmt, hat in ihnen
einen treuen Freund. Nur ist es mit der Zähmung nie weit her, denn irgendwann
brechen Krallen oder Stachel durch.
Schütze-Tiger (23.11.-21.12.) sind am schwersten einzufangen. Sie lieben die
Freiheit, was sie nicht hindert, im Dschungel der Liebe mal dieses und mal jenes
Wild zu schlagen.
Steinbock-Tiger (22. 12.-20.1.) sind zähe und ausdauernde Kämpfertypen. Was
sie sich in den Kopf setzen, das führen sie auch durch. Allerdings lassen sie
sich durch Vernunftgründe manchmal umstimmen.
Wassermann-Tiger (21.1.-19.2.) haben revolutionäre Ideen, die sie auch in die
Tat umsetzen werden. Ihr Gerechtigkeitssinn ist sprichwörtlich, was nicht
ausschließt, dass sie damit anecken.
Fische-Tiger (20.2.-20.3.) reagieren mit Gefühl. Sie versuchen im Spiel zu
erreichen, was anderen nur mit harter Arbeit gelingt. Man mag sie sehr.
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