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über Elfen und fantastische Geschichten     

Yin und Yang

 sind die Gegenpole chinesischen Denkens. In jedem Teil liegt der Keim des jeweils anderen, was grafisch mit zwei Punkten dargestellt wird. 

Die Vorstellung, dass in einem Gegenteil bereits der Ursprung des anderen liegt, ist auch eine zutiefst westliche. "Ohne Licht kein Schatten", Jedes Ding hat zwei Seiten" sagen die Sprichwörter. Yin und Yang stellt man sich am besten wie die zwei Seiten der selben Münze vor. Keine könnte ohne die andere existieren.

Yin und Yang sind allumfassend. 

Yin

steht dabei für das Weibliche, das Empfangende und das Finstere, aber auch für die Erde an sich.

Yang

 ist das Männliche, das Erzeugende, das Helle, aber auch der Himmel.

 

 

Das Dunkle und das Helle
(Yin(g) und Yang)

Seit dem fünften Jahrhundert vor Christi Geburt wurden das Yin(g) und Yang in die chinesische Philosophie, aber auch vor allem in der westlichen Astrologie, eingebunden.
Dem Yin(g) (das Dunkle) das Weibliche, die Nachgiebigkeit, die Erde zu, die in China als Jammertal galt, aus dem man am Lebensende dann endlich befreit werden konnte.
Dem Yang (das Helle) entsprach das Männliche, Stärke und Himmel.

Yin(g) und Yang sind die ständig rotierenden Kräfte im Leben eines jeden Menschen. Jeder trägt beide Pole in sich, von dem einen mehr, vom anderen weniger. Den verschiedenen Tierzeichen werden verschieden große Anteile an Yin und Yang zugeordnet.

Zu Yin(g) tendierende Zeichen haben meist eine recht stabile Gesundheit. Oft haben sie aber Angst, dass sie ihre Lebenskraft vergeuden könnten, weshalb sie stets egoistisch darauf bedacht sind, für sich das Beste herauszuholen.

Zu Yang  tendierende Zeichen sind nicht ganz so stabil, geben sich aber gegenüber jedermann freundlich und hilfsbereit. Sie wollen unabhängig entscheiden und durchsetzen können, was sie einmal geplant haben.

Ausnahme bildet der Affe: Menschen diesen Zeichens sind nicht eindeutig zuzuordnen. Sie tendieren entweder zu Yin(g) oder zu Yang.

 

Eigenschaften von Yin und Yang

Yin

Yang

Tageszeit von
19.00-05.00 Uhr
Tageszeit von
05.00-19.00 Uhr
Erde Himmel
Negatives Positives
Passives Aktives
Weibliches Männliches
Empfangendes Erzeugendes
Finsternis Licht
Nacht Tag
Feuchtes Trockenes
Winter Sommer
Herbst Frühling
Tochter Sohn
Dunkelheit Helligkeit
Mond Sonne
innen außen
Einhalt Bewegung
Trauer Glück
Tod Leben
Zusammenziehung Expansion
gerade Zahlen ungerade Zahlen
Gleichheit Hierarchie
Unordnung Ordnung
Nichturteil Urteil
Raum Zeit
Absichtslosigkeit Absicht
Gemeinschaft Individualisierung
verbinden polarisieren
Nahrung Ausscheidung
nicht begründen begründen
Spontaneität Planung
Ganzheit differenzieren
nicht entscheiden Entschlusskraft
stofflich nicht stofflich
unten oben
sauer süß
abwärts aufwärts
weich hart
Wasser Feuer
kalt heiß
stumpf spitz
Rückseite Vorderseite
 
 

 

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