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über Elfen und fantastische Geschichten     

Gedichte und Stimmungen von


Oberon
(einem Freund der wunderbare Worte kennt)
 
 
  Steig`leuchdtend auf im Purpurwolkensaum!
Noch einmal sei an`s Licht herauf beschworen
Du Spiegelbild,du Sinndurchsprühter Traum,
Den eines Volkes Geist sich auserkoren,
Das alles Große,was das Sein erhob,
In seine here Götterwelt verwob.
Stolz blick´mein Volk auf Deine Ahnen,
Die Götter waren.

Als Richter nicht und nicht als Krieges-Held,
Ergeht an dich der Ruf, dem Sang zu lauschen;
Er lockt Dich hin zu einer heitern Welt,
Wo Nordlands Lüfte durch die Wälder Rauschen.
Hörst Du den Klang? Umweht von einer Zeit,
Die längst begraben in Vergangenheit,
In der nur heiß des Sängers Sehnsucht lebt, 
Und sie nochmals zur Gegenwart erhebt.

Noch stürmt der Tod nicht in der Götter Reih`n,
Kein Schmerzesseufzer klang durch Windes Wehen!
 

 Oberon (21.07.2000)

 


O daß, was sich je entfaltet,
Dem herben Fluch auch unterliegt,
Daß Alles,was die Zeit gestaltet,
Vergänglichkeit zuletzt besiegt.
Nur einen Trost gibt´s für das Leben,
Daß Geist, als Geist stets fortbesteht,
Und daß der ernsten Kämpfer Sterben
Selbst ein Jahrtausend nicht verweht.
Wie jetzt ich von euch singe,
Der Zeitenlauf uns lang verbarg,
Und mit des Geistes schneid´ger Klinge,
Aufsprenge den verschloss´nen Sarg,
Um neues Leben einzuhauchen
Gestalten,die uns nah verwandt,
Und die, aus eines Weltbrands Rauchen,
Mir längst schon Grüsse zugesandt,
So baut sich aus dem Zeitenschoße
Urew´ges Leben vor uns auf
Der Geist erforscht die Weltenlose,
Maßgebend regelt er den Lauf.
Wenn in Atome auch zersplittert,
Der Elfengeist zum Sein erwacht,
In jeder Seele spührt und zittert
Ein Strahl der höchsten Macht,

D´rum Titania,schärft des Geistes Klingen,
Daß mit Vergangenheit erscheint
Die Gegenwart,und wir erringen
Ein Weltbild,das uns vereint.--                                                 
 

Gruß euch Titania Beschützerin des Elfenvolk´s,
Der Worte Sinn könnt nur ihr verstehn 
darum tut was ihr nun vollbringen wollt.
Ihr habt in mir etwas erwekt damals vor langer Zeit, das auch in heutger Nacht,
die Feder führt.
Versteht ihr der Worte Sinn?
Verzeiht mir meine Erlichkeit.

Oberon (28.07.2000)

Wunderschön, nicht wahr!  (TitaniaZ)
 

 

 

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